Optimieren von Beschaffungsprozessen
Sie wollen günstiger einkaufen, Bestände reduzieren und Risiken vermieden?
Durch Partnerschaften, bessere Verträge und Prozesse besteht im Einkauf großes Einsparpotenzial. Wir können Ihnen helfen, dieses Potenzial zu erkennen und auszuschöpfen. Hier sehen wir eines der größten Einsparpotenziale, weshalb wir das Optimieren von Beschaffungsprozessen zu einer unserer Kernaufgaben gemacht haben.
Wir können Ihnen helfen, Ihre Beschaffungsprozesse zu verbessern. Bei Bedarf können wir Ihren Einkauf auch neu strukturieren.
Es braucht klare Regeln, wer was wann bestellen kann. Die Freigabeprozesse sollen schlank sein, damit der Prozess sinnvoll durchgeführt und die Kontrollfunktion noch wirklich wahrgenommen werden kann.
Fachabteilungen sollen mit dem Einkauf zusammenarbeiten und die Bereiche sich gegenseitig unterstützen. Ihr Einkauf sollte sich ein genügendes Maß an technischem Wissen für die relevanten Waren und Güter aneignen, um effektiv einkaufen und Ausschreibungen gestalten zu können. Auf der anderen Seite sollen die Fachabteilungen ein Grundverständnis für die kommerziellen Themen entwickeln.
Oft ist es schwierig, in einem Unternehmen die Bestandsverantwortung festzulegen. Auf jeden Fall müssen die Bestellaktivitäten mit dem Bestand abgestimmt sein. Dabei sind u.a. verschiedene Bestandsarten wie disponibler Bestand, Sicherheits-, Losgrößenbestände und Lieferzeiten zu beachten. Eine Zusammenarbeit der betroffenen Abteilungen erhöht auch hierbei die Effektivität.
Eine Aufteilung in strategischen und operativen Einkauf ist üblich und sinnvoll. Der strategische Einkauf gibt dabei die Partnerschaften und Verträge vor, mit denen der operative Einkauf agieren kann.
Durch eine Optimierung aller Prozesse können Ausgaben minimiert und der Erfolg maximiert werden. Kontaktieren Sie uns hierzu gerne.
Wir können Ihnen helfen, bestehende Partnerschaften zu prüfen, neue aufzubauen und die Verträge auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Für Partnerschaften und Verträge ist der strategische Einkauf zuständig. Mit Hilfe von Analysen von Warengruppen werden Potentiale für Verbesserungen erkannt.
Zuverlässige, langjährige Beziehungen zu Lieferanten sind wichtig für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Dabei muss aber auf bestimmte Punkte geachtet und Sachverhalte regelmäßig überprüft werden.
Haben sich die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit in der Zwischenzeit geändert? Passt der Lieferant auf Grund seiner Prozesse, Eigenschaften und seines Potentials für Wachstum noch zu Ihrem Unternehmen? Sind die Einkaufspreise noch marktgerecht, wobei man natürlich die Leistung des Lieferanten ganzheitlich bewerten muss? Gibt es eine Risikobewertung für Ihren Lieferanten? Besteht die Gefahr einer Insolvenz Ihres Lieferanten? Ist ein Lieferant der Einzige für bestimmte Dienstleistungen und Güter, kann es zu Ausfällen bei Ihrer Firma kommen, wenn der Lieferant in Verzug kommt. Teilweise kann es lange dauern, einen Ersatzlieferanten zu etablieren. Erst recht, wenn dabei Freigabeprozesse zu beachten sind. Können Bedarfe aus unterschiedlichen Abteilungen oder Tochtergesellschaften zusammengezogen werden, um mit größerem Volumen bessere Konditionen zu erreichen?
Ist das Vertragswerk auf dem neusten Stand? Bestellen Sie nach den Bedingungen des Lieferanten oder kaufen Sie nach Ihren Einkaufsbedingungen ein und sind z.B. die neusten gesetzlichen Regelungen oder Ihr Code of Conduct berücksichtigt? Weitere wichtige Themen bei Verträgen sind beispielsweise allgemeine Einkaufsbestimmungen, Gewährleistung und Garantien und Bürgschaften.
Nicht nur aus diesen Überlegungen ist es ratsam, eine gesunde Lieferantenstruktur aufzubauen und für wichtige Produkte mehr als einen Lieferanten zu haben. Außerdem hilft die Konkurrenz, die Lieferanten zu besseren Leistungen zu motivieren.
Ein günstiger und trotzdem zuverlässiger Lieferant kann auch aus dem Ausland kommen. Internationales Sourcing kann sich lohnen, wobei hier die Verträge im internationalen Recht richtig verhandelt werden müssen.